Blut-Art von Sigrid Drübbisch. Krimi-Neuerscheinung. Todeskunst zwischen Föhr und Ruhrpott – Wo Gemälde zu Mordinstrumenten werden. Neuerscheinung

Neuer Kunstkrimi von Sigrid Drübbisch

Kommissarin Karla Lang ermittelt in ihrem dritten Fall.

Autorin Sigrid Drübbisch signiert ihren neuen Krimi Blut-Art zusätzlich mit einem Signierstempel.
Foto: ©Detlef Drübbisch

Blut-Art – Föhr und das Ruhrgebiet: Zwei Welten, ein Fall.

Sigrid Drübbisch verarbeitet in ihren Kriminalromanen ihre langjährige Erfahrung als bildende Künstlerin. In „Blut-Art“ schöpft sie aus einer tiefen Kenntnis der Kunstszene und verbindet diese mit einer präzisen Recherche der polizeilichen Arbeit.

Kunstkriminalität trifft auf Drogenhandel
Der dritte Fall für die Bochumer Ermittlerin Karla Lang.

In „Blut-Art“ führt Sigrid Drübbisch ihre Leserinnen und Leser in ein raffiniertes kriminelles Netzwerk, das Kunsthandel und Drogengeschäfte auf perfide Weise verknüpft. Als ein Kunstsammler auf der Straße tödlich verunglückt, deutet zunächst wenig auf ein Verbrechen hin. Doch das Opfer – Reiner Rees – hatte kurz zuvor ein Bild für seine Frau als Hochzeitsgeschenk in einer Galerie gekauft. Als kurz darauf ein Polizeibeamter in Bochum ermordet wird und auf Föhr ein Ornithologe verschwindet, erschließt sich nach und nach ein System, das so genial wie erschreckend ist

Die friesische Karibik und das Ruhrgebiet – eine tödliche Verbindung.

Blut-Art - Buchcover des Krimis von Sigrid Drübbisch.

Für alle Krimi-Liebhaber*innen, die atmosphärische Spannung zwischen Meeresrauschen und Großstadtdschungel zu schätzen wissen.

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