Anne-Kathrin Koppetsch

Kurzbiografie

Anne-Kathrin Koppetsch wurde 1963 im idyllischen Sauerland geboren. Ab 1982 führten Lehr- und Wanderjahre, u.a. nach Münster, Tübingen, Heidelberg, Jerusalem und Berlin führten. Seit dem Jahr 2000 lebt die evangelische Theologin – gerne – in Dortmund. Derzeit arbeitet sie als Pfarrerin in der evangelischen Noah-Kirchengemeinde Dortmund.

Schon als Jugendliche schrieb sie begeistert Lyrik und Romane. Das meiste blieb – zum Glück? – unveröffentlicht. Seit dem Jahr 2000 gab es neben sechs eigenständigen Buchveröffentlichungen, davon fünf Krimis, mehrere Herausgeberschaften und zahlreiche Beiträge in Anthologien.

Koppetschs Markenzeichen: Personen – bisher oft Theologinnen – die unvermittelt über Leichen stolpern und wider Willen anfangen, zu ermitteln. Spannend, amüsant, mit leichter Hand und Fachkenntnis erzählt sie ihre Geschichten.
„Ein gelungenes Zeitbild, ein spannender Mordfall, eine interessante Heldin“, urteilte Krimi-Experte Reinhard Jahn auf WDR 5 über Koppetschs 60er-Jahre-Krimi „Kohlenstaub“.
In „Mordsoper“, Koppetschs ersten Krimi bei OCM, ermitteln mit Hendel & Häldin nun erstmals eine Trauerrednerin und ein Professor, den ein Schicksalsschlag in den Rollstuhl gebracht hat. Was passiert, wenn man in der Mitte des Lebens noch einmal neu anfängt?

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Anne-Kathrin Koppetsch

Ein Fall für Hendel & Häldin – so verrückt wie das Leben selbst!

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