Kurzbiografie
Eva Masthoff wurde in Kiel geboren, wuchs in Essen-Stadtwald auf und absolvierte eine Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin. Nach Stationen in London, Hamburg und Rayleigh lebt sie seit 1992 als freie Autorin mit ihrem Mann in Haltern am See. Gemeinsame Interessen: Literatur, Exlibris und natürlich die KulturStiftung Masthoff.
Seit 1981 veröffentlicht sie in englischer und deutscher Sprache Buchbeiträge und Artikel für Fachzeitschriften in Großbritannien und Deutschland. Sie schreibt für Vestischer Kalender, Jahrbuch Westfalen, Graphische Kunst (Edition Curt Visel) und war langjährige freie Mitarbeiterin der Ruhr Nachrichten.
Seit 2011 schreibt sie Kurzgeschichten, die in verschiedenen Anthologien beim Satyr Verlag, Wendepunkt Verlag und chiliverlag erschienen sind. Einzelveröffentlichungen u. a.: The Taste of Essex (East Anglia Tourist Board), Die Suche nach Eugen König – Fragmente, Ein Exlibris zieht Kreise in deutscher und englischer Sprache (Frederikshavn Kunstmuseum, Dänemark). Themen: Menschen, Kunst und Kulinarik.
Perlentauchen zwischen den Zeilen – Eine schriftliche Liebeserklärung an Haltern und seine Bewohner
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Aktuelles Buch
Jahrgangsperlen
Bild- & Erzählband von
Eva Masthoff &
Wolfgang Koehler
Eine Sammlung von Erinnerungen, Geschichten und Anekdoten Halterner Bürgerinnen und Bürgern.
Zum BuchVeröffentlichungen
Pressestimmen
Rezension der „Jahrgangsperlen“ von Walter Gödden im Westfalenspiegel Ausgabe 5/2018 ►
Eva Mashoff im Interview mit Dr. Felicitas Bonk in der Aprilausgabe der „Lokallust Haltern am See“ ►
„Jahrgangsperlen aus der Seestadt“ – Buchbesprechung in der Zeitschrift Westfalium ►
Die Halterner Zeitung über die Buchpremiere der „Jahrgangsperlen“ ►
„Buchpremiere war ein großer Erfolg“ Bericht auf lokalkompass.de ►
YouTube: Ausschnitte von der Buchpremiere der „Jahrgangsperlen“ am 24.8.2017 ►
Lesermeinungen
Das schreibt der Marler, Lyriker und Schriftsteller Paul Vogel.
„Sie zeichnen da einen liebenswürdigen Menschengarten, in dem man gerne lustwandelt. Sehr facettenreiche und bildhafte Porträts mit viel Wohlwollen.“
Wolfgang Heldt, Witten
„Ihre Jahrgangsperlen sind gefährlich. Hat man die erste Geschichte gelesen, wird man süchtig!“